Beginn
Mi., 14.01.2026, 18:30 - 20:00 Uhr
Zielgruppe: Fachkräfte im pädagogischen und sozialen Sektor
Inhalt: Der pädagogische Alltag bringt vielfältige Herausforderungen mit sich – sei es durch hohe emotionale Anforderungen, Zeitdruck oder unvorhergesehene Belastungen. Um langfristig gesund und handlungsfähig zu bleiben, sind Selbstfürsorge und Resilienz essenziell.
In diesem Workshop setzen wir uns auf theoretischer und praktischer Ebene mit Selbstfürsorge und dem Konzept der Resilienz auseinander: Welche Risiko- und Schutzfaktoren beeinflussen unsere Widerstandskraft? Wie können wir aktiv unsere eigene Resilienz stärken?
Ein zentraler Bestandteil dieses Workshops ist die Selbstreflexion: Wie gehe ich mit Belastungen um? Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung? Welche Denk- und Verhaltensmuster beeinflussen meine Widerstandskraft? Durch gezielte Reflexionsübungen und den Austausch in einer wertschätzenden Atmosphäre entwickeln die Teilnehmenden ein tieferes Verständnis für ihre eigene Resilienz und individuelle Selbstfürsorge-Strategien.
Neben der Reflexion steht die Selbsterfahrung im Mittelpunkt: Durch motologisch geprägte Übungen wird erfahrbar, wie Körperwahrnehmung, Bewegung und Achtsamkeit als Ressourcen zur Stärkung der Resilienz genutzt werden können. Die praktischen Übungen sind so konzipiert, dass sie sich leicht in den (Arbeits-)Alltag integrieren lassen.
Inhalte des Workshops:
Selbstreflexion: eigene Belastungen, Ressourcen und Strategien erkennen
theoretisches Verständnis von Resilienz: Risiko- und Schutzfaktoren
motologisch geprägte Übungen zur Förderung von Selbstfürsorge und Resilienz
Selbsterfahrung durch achtsame und körperorientierte Methoden
praktische Impulse zur Integration in den beruflichen Alltag