Jeder von uns kennt das: Man denkt, fühlt und handelt gegen sich selbst, obwohl man das eigentlich gar nicht will, z. B. denke ich: Das schaffe ich ja doch nicht. Ich fühle: Ich bin den anderen unterlegen, und: Ich tue Dinge, die mir nicht guttun. Und genauso: Ich denke: Das solltest du tun – ich fühle, ich könnte das schaffen – ich will dies oder das endlich tun ... und unterlasse es, das zu verwirklichen, was eigentlich gut für mich wäre. Kurzum: Wir sind oftmals gegen uns selbst, unser eigener Feind. Was ist das in uns? Wo kommt sie her, diese Tendenz, dass wir gegen uns selber sind? Und wie können wir das verändern? Und vor allem: Es gibt ja auch die andere Seite in uns. Die Seite, aus der heraus wir uns mögen, uns liebhaben können, uns etwas zutrauen und etwas wagen. Es gibt auch das, was man unseren inneren Freund nennen kann. Wie können wir immer dichteren Zugang zu dieser Seite in uns erlangen? Auf all diese Fragen will der Vortrag praxiserprobte, anschauliche Antworten geben.
Kursort
C 3.14; vhs-Haus
Karmeliterplatz 1
55116 Mainz
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von maps.google.de zu laden.